30. Stammtisch – Sport in Entenhausen

Fr., 20. Oktober, 18:30, Museum von Eintracht Frankfurt

BL-WDC 30, 38

Auf Tin-Kwais Initiative trafen wir uns diesmal – passend zum heutigen Thema – im Museum von Eintracht Frankfurt. Nach einigen Irrwegen durch das Gelände des Waldstadions haben dann irgendwann doch alle in die Räumlichkeiten des Museums gefunden, die sich direkt unterhalb der Haupttribübe befinden. Wir wurden mit passenden Frankfurter Würstchen, Kartoffelsalat und Senf in großen Mengen sowie mit Bier und nichtalkoholischen Getränken bewirtet. Dafür und für das Organisieren ein großer Dank an Matze, den Direktor des Museums!

Tafelnde Donaldistinnen und Donaldisten im Museum von Eintracht Frankfurt

Nach dem Essen erklang die Hymne laut und harmonisch. Nicht-dondaldisierte Eintracht-Fans staunten.

26 Teilnehmer (alphabetisch)

  • Andreas und Susanne aus Oberursel
  • Alexander aus Ludwigshafen (EPdD*)
  • Christian und Armine aus Königstein
  • Dirk und Tim aus Darmstadt
  • Irene aus Nürnberg (xPdD**)
  • Janus aus Frankfurt
  • Jörg und Jutta aus Rodgau
  • Kirsten und Jochen aus Frankfurt
  • Matze und 5 weitere Eintracht-Kolleginnen und -kollegen aus Frankfurt
  • Ralph aus Frankfurt
  • Sven und Carlos aus Frankfurt
  • Thomas und Karin aus Neu-Isenburg
  • Thorsten aus Freigericht
  • Tin-Kwai aus Frankfurt

*EPdD = Ehren-PräsidEnte der D.O.N.A.L.D.; xPdD** = Ex-PräsidEnte der D.O.N.A.L.D.

Protokoll: Ralph

Tagesordnung

  1. Donaldisches Durcheinander
  2. Frankfurter Würstchen
  3. Die Hymne
  4. Barks-Fuchs-Berichte zum Thema „Sport in Entenhausen und im Anaversum“
  5. Eine Führung durch das Stadion der Eintracht Frankfurt
  6. Der nächste Stammtisch/der nächste Bericht
  7. Liste der bisher vorgeschlagenen Berichte

Sport in Entenhausen

Fußball vs. Football vs. Baseball (Alex)

Fußball (Vergleich Fuchs I / Fuchs II)

In Entenhausen treibt man Sport, man schaut es auch. Der Deutschen liebstes Kind, der Fußball, ist allerdings eher die Ausnahme. Man könnte der Meinung sein, Fußball sei doch gar kein Sport.

Andererseits wird in einigen Versionen des Berichtes „Eine fabelhafte Erfindung“ von einem Fußballländerspiel berichtet. Der optische Eindruck ist jedoch abhängig vom veröffentlichenden Medium. In der Micky-Maus-Version ist ganz klar ein Fußballfeld zu erkennen, jedoch in der TGDD-Veröffentlichung hat man einen ganz anderen Eindruck…



MM 49/63TGDD 136

Alex führt weiterhin aus, dass Fußball das genaue Gegenteil zu Kindern ist. Den kann man nur hören, nicht sehen….

MM 08/53TGDD 12

…unabhängig davon, ob man Stuttgart – Zürich anhört oder doch Entenhausen – Quackenbrück. Auch Schnürli und Sepp werden einem Vergleich unterzogen.

Wurde bei Fuchs I noch (passend zum Bild) von einem „Hockeyplatz“ berichtet, ist es bei Fuchs II eine Fußballplatz.

MM 03/56TGDD 15

Alex berichtet noch von weiteren interessanten Details des Fußballs in Entenhausen, bevor er mit einem Paukenschlag zum Basball übergeht: …

Machen wir uns nichts vor. Die Neffen sind den amerikanischen Sportarten verfallen. Sie spielen Baseball oder American Football.

BL-DO 25, S. 12

Überhaupt scheint in Entenhausen Baseball eine größere Rolle zu spielen als Fußball, wie Alex durch eine Vielzahl von Belegen aus dem Barks-Fuchsschen Oevre aufzeigt. Auch wenn die ältere Generation gerne von Schlagball spricht.

BL-DO 25, S. 22

Die Liebe für Baseball bzw. Schlagball ist in Entenhausen generell weitverbreitet.

TGDD 96

Vor allem die Liebe zur nun wirklich einzig wahren „Eintracht“.

TGDD 96

Schließlich ist auch Football, die andere in Amerika weit verbreitete Sportart was für die Neffen.

BL

Es wird auch richtig gespielt. Mit Helmen, dem richtigen Ball, den richtigen Torkonstruktionen und der richtigen Bezeichnung für Erfolgserlebnisse.

BL

Alles andere wäre ja auch unglaubwürdig.

MM

Weitsprung – für Frösche (Thorsten)

Thorsten lässt einer Sportart Bedeutung zukommen lassen, die ihr bisher nicht so richtig zuteil geworden ist. Der Sportart von Ulrike Meyfarth. Dem Weitsprung (von Fröschen).

BL-WDC 36, S. 21

Das Regelwerk

Gesprungen wird aus dem StandEin Linienrichter vermisst die gesprungene DistanzEin Schiedsrichter überwacht und koordiniert das Turnier und bestimmt ggf. weitere Regeln (z.B. Kontrolle der Teilnehmenden)
Der Trainer darf Einfluss auf den Sprung seines Athleten und fremder Athleten nehmenJeder Athlet hat nur einen Sprung. Es gibt eine Zeitbegrenzung je SprungOffene Frage: Springen Männer und Frauen getrennt?

Turniere

Regionale Meisterschaften als Qualifikation für Landesmeisterschaften.

BL-WDC 16 und BL-WDC 36

Hochkarätige Teilnehmer

Es gibt zahlreiche hochkarätige Teilnehmer. Allerdings gilt Entenhausen, trotz des neuen Sterns am Froschspringer-Himmel, gemeinhin als „Provinz des Froschweitsprungs“.

Hochleistungssport

Die Athleten stehen unter enormen Leistungsdruck und müssen sich immer weiter steigern.

BL-WDC 36

Nach der sportlichen Karriere

Die Athleten profitieren auch nach dem Karriereende. Denn: Weitsprung macht stramme Schenkel.

BL-WDC 16, S. 17

Das Bootsrennen – Gedanken zu Wettkämpfen in Entenhausen (Sven)

Sven führt zunächst aus, das archaische Konfliket für Entenhausen typisch sind.

Vormoderne Dichotomien (TGDD 33, S. 23)
Geringe Impulskontrolle + Maßlosigkeit (TGDD 33, S. 23). NB: Erpol läuft auf jedem Antrieb.

Typisch wiederum für archaische Konflikte ist der Glaube an magische Praktiken, wie er von Dagobert Duck und Emil Erpel (sic!) praktiziert wird. Brandaktuell dabei: die Verdrängung wissenschaftlicher Praktiken. Erkenntnisse finden nur statt auf der Ebene der „Meinung“.

TGDD 33
TGDD 33

Sven sieht in dem Barks-Fuschs-Bericht außerdem die typische Fortschrittsgläubigkeit der 60er Jahre. Dass die Technik mehr ermöglicht, als Menschen beeinflussen können, drückte Heidegger übrigens so aus: „Im Wesen der planetarischen Technik liegt das Walten des Ge-Stells.“ Sven sieht Tick, Trick und Track als Gegenprinzip. Zu den Magischen Vorstellungen ihres Onkel zeigen sie Individualisierung.

Ganz generell muss eine gewisse Reglungebundenheit konstatiert werden, die für den liberalen Staat typisch ist – in Entenhausen wie auch in unserem Universum (hier Mexiko-Stadt bzw. Laurel und Hardy in Big business)

TGDD 33 bzw. Der Spiegel
Laurel and Hardy in Big business, 1929

Letztlich siegt die archaische Dichotomie, die sich übrigens auch im Mehrheitswahlrecht der angelsächsischen Staaten wiederspiegelt.

Legitimation durch Verfahren? (TGDD 33)

Zusammenfassend lehrt uns Svens Vortrag über die Funktion sportlicher Wettkämpfe:

  • Die Regelhaftigkeit sportlicher Wettkämpfe hat die soziale Funktion der Symbolisierung von Grenzen entgegen inhärent angelegter Grenzenlosigkeit
  • Die Gesellschaft vergegenwärtigt sich so also Grenzen und diszipliniert sich symbolisch selbst
  • Entenhausen als Mahnung!

Überblick und Details – Sport in Entenhausen und im Anaversum (Jörg)

Überblick

Jörg gibt einenumfassenden Überblick über die sportlichen Aktivitäten im Anaversum. Er unterteilt diese in Sport in der Freizeit, Sport-Wettkämpfe und andere sportliche Bezüge.

Die Olympische Idee

Der Bericht handelt von Leichtathletik-Ausscheidungs-Wettkämpfen in Entenhausen, bei denen der Sieger Entenhausen bei den Olympischen Spielen vertritt und zwar in den Disziplinen 100-m-Lauf, Hürdenlauf, Kugelstoßen, Speerwerfen, Diskuswerfen und 1500-m-Lauf. Jörg erläutert Donalds missglückte Versuche, bei der Qualifikation erfolgreich zu sein. Ein interessanter Aspekt ist die Tatsache, dass sich in jeder Disziplin offensichtlich nur ein einzige Athlet gegen Donald behaoten muss.

BL-WDC 30

Merkwürdig ist außerdem, dass die Qualifikation für die Olympischen Spiele für Entenhausen ohne den Nachweis einer bestimmten zu erfüllenden Leistung (Norm) erfolgt: hätte Donald das Zielband beim 100-m-Lauf in einer Zeit von 30 Sekunden zerrissen, dann wäre er qualifiziert gewesen – obwohl er im Kräftemessen mit anderen Athleten nicht als geeignet einzustufen ist. Entenhausen hat in den berichteten Disziplinen also eine „Wildcard“, sofern der Athlet bei den Ausscheidungskämpfen im Ziel ankommt oder eine messbare Wurfleistung erbringt (sofern die Wettkampfrichter noch anwesend sind). Bei den Olympischen Spielen möchte man wohl unbedingt einen Entenhausener dabei haben. Das ist merkwürdig, weil man von Entenhausen erwarten sollte, mit qualitativ ansprechender Leistung Teilnehmer schicken zu können und nicht darauf angewiesen sein sollte, eine Teilnahme-Quote zu erfüllen.

Auch thematisiert Jörg den sehr schändlichen Spott der anonymen Masse.

TDGG 17

Laut TTT steht der Olympiarekord bei 10,3 Sekunden. Dieser Rekord wurde (im Anthropoversum) erst 1960 durch Armin Hary unterboten.

Motto der Olympischen Spiele

Es wird das Motto vermittelt: Nicht Siegen, dabei sein ist wichtig!

BL-WDC 30

„Dabei sein ist alles“ wird auch bei uns allgemein als olympisches Motto angesehen. Im Anthropoversum besteht es aber in Wirklichkeit aus den Worten „Citius, altius, fortius“ – höher, schneller, stärker. Pierre de Coubertin schloss seine Rede beim Gründungskongress des IOCs mit diesen Worten ab. Das Motto wurde erstmalig bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen verwendet. (Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/fitness/id_78518934/olympisches-motto-das-ist-das-offizielle-motto-von-olympia.html)

Chat GPTs Meinung zu dem Barks-Fuchs-Bericht

Jörg hat die folgende FRage dem zurzeit so aktuellen KI-System Chat GPT gestellt: „Was ist die Erkenntnis der Geschichte „The Olympic Hopeful“ von Carl Barks?

Folgende Antwort hat Chat GPT bekommen: „The Olympic Hopeful” ist eine Geschichte von Carl Barks, die 1955 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von Donald Duck, der sich auf die Olympischen Spiele vorbereitet und sich in verschiedenen Disziplinen versucht. Er wird jedoch von seinen Neffen Tick, Trick und Track sabotiert, die ihm falsche Ratschläge geben. Am Ende erkennt Donald, dass er ohne ihre Hilfe besser abschneiden kann und gewinnt eine Goldmedaille.

Kompletter Unsinn!

Die Erkenntnis davon wiederum ist für Jörg, dass man sich auf seine eigenen Fähigkeiten verlassen sollte und nicht auf die Ratschläge anderer hören sollte, wenn man ein Ziel erreichen möchte.

Sport im Anaversum (Tim)

Tim fragt sich was im Anaversum alles als Sport gilt. Er gibt folgende Definition: Sport in Entenhausen bedeutet, dass der Sportler sich mit mehr oder weniger Anstrengung fortbewegt, meistens, um einen Preis zu gewinnen oder um Spaß zu haben.

BL-WDC 07 bzw. BL-WDC 26

Tim erläutert daraufhin, bei welchen Sportarten die drei Neffen (zum Beispiel Schneeballsport und Baseball inklusive Gartenzertstötung) und Donald (fast alle Sportarten, und meistens geht etwas schief) beobachtet wurden.

Donalds Verhältnis zu Olympia beurteilt Tim anhand der beiden „Olympiaberichte“, in denen er sich selbst für die Olympischen Spiele quzalifizieren will, bzw. als Fackelläufer fungiert. Als Fackelläufer zündet er die Stadt an und trotzdem erlischt die Olympische Flamme. Bei zweitem scheitert er kläglich.

Enten bei Olympia

BL-WDC 30

Tim findet Argumente, weswegen es für Enten, selbst in Entenhausen, nicht so einfach sein kann, als Olympionike zu brillieren:

  • Donald physisch unterlegen
  • Fehlende Sportausrüstung
  • Mangelndes Training

Das Angeln

Ist Angeln ein Sort oder kein Sport. Tim analysiert:

  • Donald liebt Angeln
  • Meistens bewegt er sich nicht
  • Unterwasserangeln = Bewegung
  • Manche Angler angeln und bewegen sich
  • Donalds Art von Angeln kein Sport

Warum kein Fußball?

Tim bezieht sich bei dieser Thematik auf den sogenannten Urbarks, also die amerikanischen Berichte, und konstatiert folgendes:

  • Barks aus USA
  • Zielpublikum seiner Geschichten Amerika
  • In USA spielt Fußball keine Rolle
  • Gäbe es Fußball, dann hätte Barks das nicht berichtet.

Ungewöhnliche Sportarten

Schließlich geht Tim noch auf die hypothetische, für Bewohner des Anthropoversums ungewöhnliche, Sportart „Wegrennen vor wütendem Onkel“ ein.

TGDD 10, S. 33

Tim sieht dies aber eher als eine Alltagsbewegung und schließt, weil Sport aus freien Stücken stattfidnen sollte, dass dieser Zeitvertreib nicht als Sport gedeutet werden sollte.

Das Olympische Feuer (Dirk)

Auch Dirk beschäftigt sioch mit dem Bericht „Das olympische Feuer“.

Zunächst geht er auf antike und nicht antike Vorbilder ein. Dann zeigt er, wie Daisy durch ihr ignorantes Verhalten erst bewirkt, dass Donald sich schließlich berufen fühlt, als Olympischer Fackelläuder zu fungieren. Interssanterweise gibt es den Olympischen Fackellauf im Anthropoversum erst seit den Olympischen Spielen 1936 in Berlin.

BL-WDC 49
BL-WDC 49

Das Schicksal nimmt seinen Lauf, als Donald als einziger Fackelläufer-Kandidat der Schwarzen Suppe von Sparta widersteht und somit von der allgemeinen Magen-Darm-Verstimmung verschont bleibt.

  • Engl. Black Soup, im Dt. eher Blutsuppe
  • Barks Rezept modern (Gerstengrütze mit Ochsenblut)
  • Originalrezept unbekannt, vermutlich gekochtes Schweinefleisch und -blut mit Essig und Salz
  • Einfaches Mahl, nicht für Athleten
  • Sparta steht traditionell für Abhärtung

Der im Bericht um Donalds Kopf geschlungene Siegeskranz ist eigentlich nur für Sieger vorgesehehn (zumindest in unserem Universum). Je nach Ort gab es (in unserem Universum) unterschiedliche Materialien für Siegeskränze.

  • Olivenzweig in Olympia
  • Sellerie in Nemea
  • Pinie bei Korinth
  • Lorbeer in Delphi
BL-WDC 49

Heil und Sieg? Im weiteren Verlauf seine Vortrages konnte Dirk nur noch konstatieren, dass Donald weder siegt, noch dass überhaupt irgendetwas heil bleibt.

BL-WDC 49

Am Ende steht alles in Flammen, und Donald erleidet sozusagen eine doppelte Niederlage.

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Die Fackel ist erloschen, die Städte brennen, und Daisy hatte Recht mit Ihrer Warnung. *Heul*

geknickt, geknickter, am geknicktesten (BL-WDC 49)

Sport in Entenhausen – Ein Auszug (Andreas)

Sport, wie er in vielen Bildern, direkt aus Entenhausen, berichtet wurde, zeigt uns Andreas.

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Schließlich kommt Andreas noch zum SchlimmenDAuemn als Sportverletzung, die in unseren Universum eher unbekannt ist…

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Der Olympische Geist und darüber hinaus (Kirsten)

Kirsten setzt uns die Bedeutung des Olympischen Geistes auseinander. Zunächst erläutert sie , frei nach Pierre de Coubertin, was der olympische Geist in unserem Universum beeinhaltet, um dann zu dem Schluss zu kommen, dass der vorliegende Bericht zeigt, wie wichtig es ist, in einer Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Donald wird ausgewählt, die olympische Fackel zu tragen, was bedeutet, dass er eine Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft hat. Während Donald die Fackel trägt, stößt er auf zahlreiche unerwartete Probleme und Hindernisse. Dies kann symbolisch für die Herausforderungen stehen, die im Leben und auch im Sport auftauchen können, und wie man mit Entschlossenheit und Kreativität damit umgeht. Es geht um Ehrgeiz und Einsatz, um die Überwindung von Hindernissen und um den Willen zu Höchstleistungen.

Ehrgeiz und Einsatz (BL-WDC 49)
Faszination für Bewegung und Überwindung von Hindernissen gepaart mit dem Willen zu Höchstleistungen (BL-WDC 49)

Donald ist entschlossen, die Aufgabe zu erfüllen, obwohl es nicht immer einfach ist. Das zeigt, wie wichtig es ist, sich anzustrengen und sein VBestes zu geben, auch wenn es zum Äußersten kommt, also, selbst, wenn Entenhausen steht in Flammen.

BL-WDC 49

Respekt und Fairplay bleiben in Entenhausen allerding öfters auf der Strecke.

BL-WDC 49

Kirstens Resümee : „Der Bericht ist eine Hommage an den olympischen Geist, der Wettbewerb, Fairplay und den Willen zur Leistung betont – oder? Obwohl Donald regelrecht für diesen Fackellauf brennt, repräsentiert er die Ideale, für die die Olympischen Spiele stehen.“

Dabei sein ist alles – oder? (BL-WDC 49)

Eine Führung durch das Stadion der Eintracht Frankfurt

Nach der umwerfenden Fülle einschlägiger Vorträge geht es profaner aber nichtsdestotrotz beeindruckend weiter. Matze, der Direktor des Museums der Eintracht Frankfurt gibt uns eine Exklusiv-Führung durch selbiges sowie durch das restliche Waldstadion. Wir sind begeistert!

Ein ganz großer Dank geht an Matze und sein Team, die uns einen unvergesslichen Abend bereitet haben.

Der nächste Stammtisch

Der nächste Termin des Stammtischs G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E. ist

am Freitag, 8. Dezember 2023

um 18:30 Uhr

Wir treffen uns im Restaurant Arche Nova, Kasseler Str. 1a, 60486 Frankfurt am Main.

Man kann auf dem Parkplatz der Bundesbahn direkt vor dem Arche Nova (gegen Gebühr) parken. Dort gibt es um diese Zeit immer Parkplätze. Mit kostenlosen Parkplätzen sieht es schlecht aus. Alternativ reist man mit der S-Bahn an (Haltestelle Bahnhof Frankfurt West). Das Arche Nova liegt direkt am Bahnhof Frankfurt West.

Bitte Anmeldung wegen der Tischreservierung. Danke!

Barks/Fuchs-Berichts für den nächsten Stammtisch

Der Bericht für den kommenden Stammtisch ist – der Weihnachtszeit angemessen – „Der goldene Weihnachtsbaum“ (1948). Zu finden zum Beispiel in den Tollsten Geschichten von Donald Duck 140, in der Carl-Barks-Library Donald Duck 09, oder in der Carl Barks Collection 6.

BL-DO 9, Seite 49

Vorschläge vorgeschlagen am  vondiskutiert am Kommentar
Eine würzige Geschichte17.06.2019Thorsten09.08.2019veröffentlicht im DD 157
Das Gold der Inkas09.08.2019Heike 18.10.2019veröffentlicht im DD 158
Das Münstermännchen18.10.2019Andreas 13.12.2019veröffentlicht im DD 159
Der große Zerstörer27.10.2019Christian 07.02.2020veröffentlicht im DD 160
Die Monsterstadt07.02.2020David 17.04.2020veröffentlicht im DD 160
Die Bewährung02.03.2020Ralph 19.06.2020veröffentlicht im DD 161
Die drei dreckigen Ducks17.04.2020Josef und Mathilda 14.08.2020 veröffentlicht im DD 160
Die Macht des Geldes14.08.2020Kirsten 09.10.2020 veröffentlicht im DD 160
Weihnachten für Kummersdorf03.11.2019Jörg 11.12.2020Weihnachtsbericht, veröffentlicht im DD 162
Land unter der Erdkruste14.08.2020Thorsten 12.02.2021veröffentlicht im DD 161
Der Traumstern11.12.2020David16.04.2021
Der fliegende Teppich02.03.2021Ralph18.6.2021wird irgendwann von Ralph ausgearbeitet
Wahlkampf16.04.2021Kirsten06.08.2021von der Veröffentlichung zurückgezogen
Im Land der viereckigen Eier06.08.2021Jakob08.10.2021veröffentlicht im DD 163
Ein poetisches Weihnachtsfest08.10.2021Alex/Kirsten/Ralph10.12.2021veröffentlicht im DD 164
Wappen oder Zahl?28.02.2021Thorsten11.02.2022
Der Midas-Effekt11.02.2022alle außer Ralph08.04.2022
Moderne Erziehungsmethoden08.04.2022Kirsten10.06.2022
Die Krone der Mayas02.03.2021Ralph12.08.2022
Im alten Kalifornien12.8.2022Kirsten07.10.2022
Weihnachten in der Südsee18.10.2021Alex09.12.2022Weihnachtsbericht
Der Fliegende Holländer07.10.2022Sven14.4.2023wird von Thorsten für eine Veröffentlichung im DD ausgearbeitet
Das Strandfest14.4.2023Kirsten9.6.2023
Wiedersehn mit Klondyke14.4.2023Thorsten4.8.2023
Sport im Anaversum4.8.2023alle20.10.2023
Der goldene Weihnachtsbaum08.10.2021Thorstengeplant für 8.12.2023Weihnachtsbericht
Erlebnisse einer Weihnachtsgans27.10.2019Christian  Weihnachtsbericht
Lockruf des Goldes28.10.2019Christian   
Der Stein der Weisen28.02.2021Thorsten
Donald als Friseur06.08.2021Martin S.
Der Schlangenbeschwörer12.08.2022Thorsten
Die Schauergeschichte von Schloß Schauerstein14.4.2023Kirsten
Das Kind der Wildnis14.4.2023Kirsten
Thema: „Sport in Entenhausen und im Anaversum“04.08.2023Kirsten
die bisher eingereichten Vorschläge für zu diskutierende Barks-Fuchs-Berichte

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